Die Zeitung O Globo – G1 berichtet im Artikel “Ministério do Desenvolvimento Regional reconhece situação de emergência em Manaus por conta das fortes chuvas” über Anerkennung des Notstands in Manaus aufgrund von starken Regenfällen seit dem Wochenende

• Notstandserklärung: Das brasilianische Ministerium für regionale Entwicklung hat aufgrund der intensiven Regenfälle, die seit dem Wochenende andauern, den Notstand in Manaus anerkannt.
• Tödlicher Erdrutsch: Am Sonntag, den 12. März, führten die starken Regenfälle zu einem Erdrutsch in der Gemeinde Pingo D’Água, der acht Menschen das Leben kostete, darunter vier Kinder und mehrere venezolanische Staatsangehörige.
• Evakuierungen: Mehr als 130 Familien wurden aufgrund der Gefahr weiterer Erdrutsche aus der betroffenen Gemeinde evakuiert.
• Maßnahmen der Stadtverwaltung: Die Stadtverwaltung von Manaus hat ebenfalls den Notstand erklärt und verschiedene Maßnahmen eingeleitet, um auf die anhaltenden Regenfälle zu reagieren, einschließlich der Planung und Koordination von Schutzmaßnahmen und der Bereitstellung von Informationen für die Bevölkerung.

Quelle:

O Globo – G1 – Ministério do Desenvolvimento Regional reconhece situação de emergência em Manaus por conta das fortes chuvas