Ibama-Stützpunkt ist das Ziel des fünften Angriffs im Terra Indígena Yanomâmi
Für Brasil 247 berichtet Leonardo Lucena im Artikel Base do Ibama é alvo de quinto atentado em Terra Indígena Ianomâmi von einem weiteren Vorfall in der Terra Indígena Yanomami, Roraima. Ein erneuter Angriff auf die IBAMA-Basis verschärft die Spannungen zwischen illegalen Goldsuchern und den Schutzmaßnahmen der brasilianischen Regierung.
- Fünfter Angriff: Es handelt sich um den fünften Angriff, seit die brasilianische Bundesregierung mit der Rückeroberung des Gebiets und der Vertreibung illegaler Goldsucher begonnen hat.
- Zwischenfall: Bewaffnete Kriminelle durchtrennten ein Stahlseil über den Rio Uraricoera, das die IBAMA installiert hatte, um die Durchfahrt von Booten zu den Goldminen zu verhindern.
- Es kam zu einem Schusswechsel mit Agenten der Nationalen Sicherheitstruppe, die die indigene Aldeia Palimiú schützten, wo die Basis stationiert ist. Bei dem Vorfall wurden keine Polizisten verletzt.
- Unterstützung angefordert: Das IBAMA hat die Streitkräfte um Unterstützung gebeten, um die Sicherheit in der Region zu verstärken.
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