Die Zahl der Städte in MA, die sich aufgrund der Regenfälle in einer Notsituation befinden, steigt auf 30; mehr als tausend Familien sind obdachlos
Auch der Bundesstaat Maranhão im Nordosten Brasiliens ist von Überschwemmungen betroffen, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie Rio Grande do Sul. Der Artikel von O Globo – G1 mit dem Titel “Sobe para 30 o número de cidades do MA em situação de emergência por causa das chuvas; mais de mil famílias estão desabrigadas” behandelt die aktuellen Entwicklungen bezüglich der Überschwemmungen im Bundesstaat Maranhão.
Überschwemmungen in Maranhão:
- Notstand in 30 Städten: Aufgrund starker Regenfälle haben 30 Städte in Maranhão den Notstand erklärt. Die Regenfälle führten zu Überschwemmungen und zum Anstieg der Flusspegel.
- Familien betroffen: 1.031 Familien sind obdachlos und 2.909 wurden aus ihren Häusern vertrieben.
- Staatliche Unterstützung: Betroffene Familien erhalten Hilfe von den kommunalen Koordinierungsstellen der Zivilverteidigung, die Notunterkünfte bereitstellen und Mahlzeiten verteilen.
- Sicherheitshinweise: Die Zivilverteidigung gibt Ratschläge zur Sicherheit während der Überschwemmungen, wie das Vermeiden von gefährdeten Gebieten und das Kontaktieren von Behörden bei Überschwemmungsgefahr.
Rückkehr der Flussanwohner:
- Rückgang des Wasserpegels: Der Fluss Pindaré ist von 13,85 Metern über dem Normalniveau auf unter 13 Meter gesunken, was eine Erleichterung für die Flussanwohner darstellt.
- Keine genauen Zahlen: Es gibt noch keine genaue Statistik darüber, wie viele Menschen bereits in ihre Häuser zurückkehren konnten.
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