ChatGPT – ein „Making-of“ zu dem Artikel über Kokama
ChatGPT ist in aller Munde. Es ist ein auf „künstliche Intelligenz“ gestütztes Schreibprogramm und kann wohl die Arbeit mit Texten bzw. deren Erstellung erleichtern. Das hat mich angeregt, ein altes Projekt wiederzubeleben, das seinerzeit am dafür nötigen Arbeitsaufwand, aber auch an den Vorgaben des Urheberrechts gescheitert war.
Wichtig dabei ist, dass es sich um ein privates Projekt handelt, also neben meiner Vollzeitarbeit und meiner Familie Platz finden muss. Der Rest darüber ist eben privat und vielleicht an anderer Stelle ein Thema.
Über Indigene in Brasilien bzw. am Amazonas ist in Deutschland nicht viel mehr bekannt, als dass es sie gibt. Manchmal erscheint in den Medien, dass gerade wieder ein Volk von der Ausrottung oder einem Genozid bedroht ist, wie aktuell bei den Yanomami. Auch Informationen sind schwer zu bekommen, besonders auf Deutsch. Auch in Brasilien gibt es wenige, gut strukturierte und verlässliche Quellen. Die Seite vom Instituto Socioambiental erfüllt zwar all diese Anforderungen, unterliegt aber dem Urheberrecht, was nicht nur eine Kopie ausschließt, sondern auch die Übersetzung in eine andere Sprache.
Könnte ChatGPT mit diesen Informationen des ISA neue Texte erstellen, die keine Übersetzung sind bzw. das Urheberrecht des Originals respektieren? Was kann ChatGPT und was nicht? Vielleicht geben die ersten Prompts und Ergebnisse schon gewisse Einblicke zu dieser Frage:
Erster Versuch
Kannst du mir bitte einen Blogbeitrag mit etwa 400 Wörtern über die indigene Ethnie Kokama schreiben?
Die indigene Ethnie Kokama lebt hauptsächlich in den Regenwaldgebieten am Oberlauf des Amazonas in Peru und Kolumbien. Sie sind bekannt für ihre tiefe Verbindung zur Natur und ihre Kenntnisse über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen.
Die Kokama haben eine lange Geschichte der Abhängigkeit von dem Fluss Amazonas und seinen Ressourcen. Sie leben hauptsächlich von Fischfang, Ackerbau und Handwerk. Sie haben auch eine reiche Kultur, die sich in ihren Tänzen, Liedern und Traditionen widerspiegelt.
Eine besondere Eigenschaft der Kokama ist ihr tiefes Wissen über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen. Sie haben eine breite Palette von Pflanzenmedizin im Einsatz, die sie für eine Vielzahl von Beschwerden verwenden, von Schmerzen und Entzündungen bis hin zu mentalen und emotionalen Problemen. Sie glauben, dass Pflanzen eine starke spirituelle Energie haben und dass sie helfen können, das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wiederherzustellen.
Die Kokama haben auch ein tiefes Verständnis für die Umwelt und die Ökosysteme, in denen sie leben. Sie haben eine Ethik der Verantwortung und des Respekts gegenüber der Natur und glauben, dass sie Teil des natürlichen Kreislaufs sind. Sie praktizieren daher eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen und bemühen sich, ihre Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Leider werden die Kokama und ihre Kultur durch die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen und den Einfluss des modernen Lebens bedroht. Viele ihrer traditionellen Lebensweisen und Wissenssysteme gehen verloren und es besteht die Gefahr, dass ihre Identität und ihre Kultur ausgelöscht werden. Es ist wichtig, dass Schritte unternommen werden, um ihre Rechte zu schützen und ihre Kultur zu erhalten, damit zukünftige Generationen in der Lage sein werden, von ihrem Wissen und ihrer Weisheit zu profitieren.
Die indigene Ethnie Kokama lebt hauptsächlich in den Regenwaldgebieten am Oberlauf des Amazonas in Peru und Kolumbien. Sie sind bekannt für ihre tiefe Verbindung zur Natur und ihre Kenntnisse über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen.
Die Kokama haben eine lange Geschichte der Abhängigkeit von dem Fluss Amazonas und seinen Ressourcen. Sie leben hauptsächlich von Fischfang, Ackerbau und Handwerk. Sie haben auch eine reiche Kultur, die sich in ihren Tänzen, Liedern und Traditionen widerspiegelt.
Eine besondere Eigenschaft der Kokama ist ihr tiefes Wissen über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen. Sie haben eine breite Palette von Pflanzenmedizin im Einsatz, die sie für eine Vielzahl von Beschwerden verwenden, von Schmerzen und Entzündungen bis hin zu mentalen und emotionalen Problemen. Sie glauben, dass Pflanzen eine starke spirituelle Energie haben und dass sie helfen können, das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wiederherzustellen.
Die Kokama haben auch ein tiefes Verständnis für die Umwelt und die Ökosysteme, in denen sie leben. Sie haben eine Ethik der Verantwortung und des Respekts gegenüber der Natur und glauben, dass sie Teil des natürlichen Kreislaufs sind. Sie praktizieren daher eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen und bemühen sich, ihre Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Leider werden die Kokama und ihre Kultur durch die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen und den Einfluss des modernen Lebens bedroht. Viele ihrer traditionellen Lebensweisen und Wissenssysteme gehen verloren und es besteht die Gefahr, dass ihre Identität und ihre Kultur ausgelöscht werden. Es ist wichtig, dass Schritte unternommen werden, um ihre Rechte zu schützen und ihre Kultur zu erhalten, damit zukünftige Generationen in der Lage sein werden, von ihrem Wissen und ihrer Weisheit zu profitieren.
ChatGPT – erster Versuch
ChatGPT hat wohl allgemeine Informationen über Indigene in der Region. Der Text würde so aber auf in etwa alle der zahlreichen indigenen Ethnien am Amazonas zutreffen. Für einen Beitrag in einer größeren Serie von Blogartikeln, die eine Vielzahl einzelner Ethnien vorstellt, ist das eindeutig zu wenig!
Der zweite Versuch
Kannst du bitte auch die Zahl der Kokama, die in Peru, Kolumbien und Peru leben, mit in den Text einbeziehen?
Die indigene Ethnie Kokama lebt hauptsächlich in den Regenwaldgebieten am Oberlauf des Amazonas in Peru und Kolumbien. Schätzungen zufolge leben etwa 20.000 Kokama in Peru und etwa 2.000 in Kolumbien. Sie sind bekannt für ihre tiefe Verbindung zur Natur und ihre Kenntnisse über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen.
Die Kokama haben eine lange Geschichte der Abhängigkeit von dem Fluss Amazonas und seinen Ressourcen. Sie leben hauptsächlich von Fischfang, Ackerbau und Handwerk. Sie haben auch eine reiche Kultur, die sich in ihren Tänzen, Liedern und Traditionen widerspiegelt.
Eine besondere Eigenschaft der Kokama ist ihr tiefes Wissen über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen. Sie haben eine breite Palette von Pflanzenmedizin im Einsatz, die sie für eine Vielzahl von Beschwerden verwenden, von Schmerzen und Entzündungen bis hin zu mentalen und emotionalen Problemen. Sie glauben, dass Pflanzen eine starke spirituelle Energie haben und dass sie helfen können, das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wiederherzustellen.
Die Kokama haben auch ein tiefes Verständnis für die Umwelt und die Ökosysteme, in denen sie leben. Sie haben eine Ethik der Verantwortung und des Respekts gegenüber der Natur und glauben, dass sie Teil des natürlichen Kreislaufs sind. Sie praktizieren daher eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen und bemühen sich, ihre Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Leider werden die Kokama und ihre Kultur durch die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen und den Einfluss des modernen Lebens bedroht. Viele ihrer traditionellen Lebensweisen und Wissenssysteme gehen verloren und es besteht die Gefahr, dass ihre Identität und ihre Kultur ausgelöscht werden. Es ist wichtig, dass Schritte unternommen werden, um ihre Rechte zu schützen und ihre Kultur zu erhalten, damit zukünftige Generationen in der Lage sein werden, von ihrem Wissen und ihrer Weisheit zu profitieren.
ChatGPT – zweiter Versuch
Ich hatte versehentlich statt Brasilien ein zweites Mal Peru in der Frage angegeben. Die Zahlen von Chat GPT sind jedoch grundsätzlich falsch. Also ein neuer Versuch:
Dritter Versuch:
In Peru leben etwa 11.300 Kokama, in Brasilien gut 14.000 Kokama. Kannst du das bitte im Text ändern
Die indigene Ethnie Kokama lebt hauptsächlich in den Regenwaldgebieten am Oberlauf des Amazonas in Peru, Kolumbien und Brasilien. Schätzungen zufolge leben etwa 11.300 Kokama in Peru, gut 14.000 in Brasilien und etwa 2.000 in Kolumbien. Sie sind bekannt für ihre tiefe Verbindung zur Natur und ihre Kenntnisse über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen.
Die Kokama haben eine lange Geschichte der Abhängigkeit von dem Fluss Amazonas und seinen Ressourcen. Sie leben hauptsächlich von Fischfang, Ackerbau und Handwerk. Sie haben auch eine reiche Kultur, die sich in ihren Tänzen, Liedern und Traditionen widerspiegelt.
Eine besondere Eigenschaft der Kokama ist ihr tiefes Wissen über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen. Sie haben eine breite Palette von Pflanzenmedizin im Einsatz, die sie für eine Vielzahl von Beschwerden verwenden, von Schmerzen und Entzündungen bis hin zu mentalen und emotionalen Problemen. Sie glauben, dass Pflanzen eine starke spirituelle Energie haben und dass sie helfen können, das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wiederherzustellen.
Die Kokama haben auch ein tiefes Verständnis für die Umwelt und die Ökosysteme, in denen sie leben. Sie haben eine Ethik der Verantwortung und des Respekts gegenüber der Natur und glauben, dass sie Teil des natürlichen Kreislaufs sind. Sie praktizieren daher eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen und bemühen sich, ihre Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Leider werden die Kokama und ihre Kultur durch die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen und den Einfluss des modernen Lebens bedroht. Viele ihrer traditionellen Lebensweisen und Wissenssysteme gehen verloren und es besteht die Gefahr, dass ihre Identität und ihre Kultur ausgelöscht werden. Es ist wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um ihre Kultur und ihre Lebensweise zu schützen und zu fördern.
ChatGPT – dritter Versuch
Chat GPT ersetzt die falschen Zahlen durch die immer noch ungenauen Zahlen, die ich ihm zu Peru und Brasilien gegeben habe. Die falschen Zahle zu Kolumbien hatte ich nicht angemahnt und bleibe so stehen. Obwohl Peru und Brasilien deutlich mehr Angehörige vorweisen, ergänzt ChatGPT Brasilien nur am Ende der Aufzählung.
Vierter Versuch:
Kannst du bitte einbauen, dass die Kokama in verschiedenen Zonen der Várzea leben, was eine Várzea ist und dass sie auf der Várzea Alta Lebensmittel wie Kakao, Goiaba, Cocos, Acai, Zitronen und Banane anbauen
Die indigene Ethnie Kokama lebt hauptsächlich in den Regenwaldgebieten am Oberlauf des Amazonas in Peru, Kolumbien und Brasilien. Schätzungen zufolge leben etwa 11.300 Kokama in Peru, gut 14.000 in Brasilien und etwa 2.000 in Kolumbien. Sie sind bekannt für ihre tiefe Verbindung zur Natur und ihre Kenntnisse über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen.
Die Kokama leben in verschiedenen Zonen der Várzea, einem Ökosystem, das durch die jährlichen Überschwemmungen des Amazonas geprägt ist. Sie haben eine lange Geschichte der Abhängigkeit von dem Fluss und seinen Ressourcen und nutzen die Várzea sowohl für den Fischfang als auch für den Ackerbau. Insbesondere in der Várzea Alta bauen sie Lebensmittel wie Kakao, Goiaba, Kokos, Acai, Zitronen und Bananen an.
Sie haben auch eine reiche Kultur, die sich in ihren Tänzen, Liedern und Traditionen widerspiegelt. Eine besondere Eigenschaft der Kokama ist ihr tiefes Wissen über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen. Sie haben eine breite Palette von Pflanzenmedizin im Einsatz, die sie für eine Vielzahl von Beschwerden verwenden, von Schmerzen und Entzündungen bis hin zu mentalen und emotionalen Problemen. Sie glauben, dass Pflanzen eine starke spirituelle Energie haben und dass sie helfen können, das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wiederherzustellen.
Die Kokama haben auch ein tiefes Verständnis für die Umwelt und die Ökosysteme, in denen sie leben. Sie haben eine Ethik der Verantwortung und des Respekts gegenüber der Natur und glauben, dass sie Teil des natürlichen Kreislaufs sind. Sie praktizieren daher eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen und bemühen sich, ihre Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Leider werden die Kokama und ihre Kultur durch die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen und den Einfluss des modernen Lebens bedroht. Viele ihrer traditionellen Lebensweisen und Wissenssysteme gehen verloren und es besteht die Gefahr, dass ihre Identität und ihre Kultur ausgelöscht w…
ChatGPT – Vierter Versuch
Fünfter Versuch
Kannst die Besonderheiten von Sprache, Kultur, Weltschicht und sozialer Organisation noch besser herausarbeiten? Der Artikel soll die Unterschiede zu und Gemeinsamkeiten mit anderen Ethnien am Amazonas deutlich machen.
Die indigene Ethnie Kokama hat eine sehr einzigartige Sprache, Kultur, Weltsicht und soziale Organisation, die sie von anderen Ethnien am Amazonas unterscheidet.In Bezug auf die Sprache, sprechen die Kokama ihre eigene Sprache, die auch als „Kokama-Kokamilla“ bekannt ist. Es ist eine von vielen indigenen Sprachen, die im Amazonas-Becken gesprochen werden und hat seine eigene Grammatik, Vokabular und intonation.
Die Kultur der Kokama ist sehr spirituell und sie haben eine tiefe Verbindung zur Natur. Sie glauben, dass alle Dinge, sowohl lebendig als auch unbelebt, eine Seele haben und dass diese Seelen in Harmonie miteinander leben müssen, um das Wohlbefinden des Einzelnen und der Gemeinschaft sicherzustellen. Sie haben auch eine reiche Folklore, die sich in ihren Tänzen, Liedern und Traditionen widerspiegelt.
Die Weltsicht der Kokama ist sehr kosmologisch und sie glauben, dass die Welt in verschiedene Ebenen unterteilt ist, die von verschiedenen Wesenheiten bewohnt werden. Sie glauben auch, dass es eine enge Beziehung zwischen menschlichen Aktionen und den natürlichen Phänomenen gibt.
In Bezug auf die soziale Organisation, leben die Kokama in kleinen, matrilinearen Gemeinschaften. Die Familie und die Verwandtschaft spielen eine sehr wichtige Rolle in ihrem Leben und sie haben auch ein starkes System der Solidarität und Unterstützung innerhalb ihrer Gemeinschaft. Sie haben auch eine Art von „Ältestenrat“, der aus den ältesten Männern und Frauen der Gemeinschaft besteht und der für die Entscheidungsfindung und Konfliktlösung verantwortlich ist.
Insgesamt unterscheidet sich die Kultur der Kokama von anderen Ethnien am Amazonas durch ihre tiefe Verbindung zur Natur, ihre spirituelle Weltsicht und ihre matrilineare Sozialstruktur. Andererseits haben sie jedoch auch viele Gemeinsamkeiten mit anderen indigenen Völkern am Amazonas, wie die Verwendung von Pflanzenmedizin und die Praxis der nachhaltigen Ressourcennutzung.
ChatGPT – Fünfter Versuch
ChatGPT beginnt jetzt, Informationen in den Text einzufügen, die nicht von meinen Prompts stammen. Da die Informationen teilweise stimmen, ist das sehr interessant. Auf der anderen Seite kann ich die Informationen ohne Quelle nicht alle verifizieren, sodass das auch ein Gefahrenpotential birg.
Sechster Versuch:
Kannst du bitte noch in den Text einfügen, dass die Sprache zu Familie der Tupi-Sprachen gehört und besonders eng mit der Sprache der Kambeba verwandt ist? Füge bitte auch ein, dass sich die Sprache in Grammatik und Lexik bei männlichen und weiblichen Sprechern unterscheidet.
Die indigene Ethnie Kokama hat eine sehr einzigartige Sprache, die auch als „Kokama-Kokamilla“ bekannt ist. Es gehört zur Familie der Tupi-Sprachen und ist besonders eng verwandt mit der Sprache der Kambeba. Die Sprache hat ihre eigene Grammatik, Vokabular und intonation. Interessanterweise hat die Kokama-Sprache auch eine spezifische Unterscheidung zwischen männlichen und weiblichen Sprechern, sowohl in Grammatik als auch im Lexikon.
Die Kultur der Kokama ist sehr spirituell und sie haben eine tiefe Verbindung zur Natur. Sie glauben, dass alle Dinge, sowohl lebendig als auch unbelebt, eine Seele haben und dass diese Seelen in Harmonie miteinander leben müssen, um das Wohlbefinden des Einzelnen und der Gemeinschaft sicherzustellen. Sie haben auch eine reiche Folklore, die sich in ihren Tänzen, Liedern und Traditionen widerspiegelt.
Die Weltsicht der Kokama ist sehr kosmologisch und sie glauben, dass die Welt in verschiedene Ebenen unterteilt ist, die von verschiedenen Wesenheiten bewohnt werden. Sie glauben auch, dass es eine enge Beziehung zwischen menschlichen Aktionen und den natürlichen Phänomenen gibt.In Bezug auf die soziale Organisation, leben die Kokama in kleinen, matrilinearen Gemeinschaften. Die Familie und die Verwandtschaft spielen eine sehr wichtige Rolle in ihrem Leben und sie haben auch ein starkes System der Solidarität und Unterstützung innerhalb ihrer Gemeinschaft. Sie haben auch eine Art von „Ältestenrat“, der aus den ältesten Männern und Frauen der Gemeinschaft besteht und der für die Entscheidungsfindung und Konfliktlösung verantwortlich ist.
Insgesamt unterscheidet sich die Kultur der Kokama von anderen Ethnien am Amazonas durch ihre tiefe Verbindung zur Natur, ihre spirituelle Weltsicht und ihre matrilineare Sozialstruktur. Andererseits haben sie jedoch auch viele Gemeinsamkeiten mit anderen indigenen Völkern am Amazonas, wie die Verwendung von Pflanzenmedizin und die Praxis der nachhaltigen Ressourcennutzung.
ChatGPT – sechster Versuch
Jetzt wird es wild! Die ersten Abschnitte sind jetzt wieder weg und auch ein paar schöne Formulierungen. Der Text ist eher schlechter als besser geworden. ChatGPT hat als Software unendliche Geduld – im Gegensatz zu mir! Ich brauche erst mal eine Pause und ein bisschen Abstand.
> Fortsetzung folgt …
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