BR-319 verursachte schon 5.000 km an Nebenstraßen in vier Amazonasgemeinden
Ein Bericht auf ((o))eco von Aldem Bourscheit beleuchtet die negativen Auswirkungen der Bundesstraße BR-319 im Amazonasgebiet. Hier sind die wichtigsten Punkte:
- Auswirkungen der BR-319: Die Straße hat zur Entstehung von 5.092 km an Nebenstraßen in vier Gemeinden des Amazonas geführt, was fast sechsmal mehr ist als die Hauptstraße selbst. Diese Nebenstraßen fördern Landraub, Abholzung und Waldschädigung.
- Zunahme der Nebenstraßen: Im letzten Jahr sind diese Nebenstraßen um 340 km gewachsen, und von 2016 bis 2022 um 2.061 km. Die betroffenen Gemeinden, die im Artikel über die BR-319 und ihre Auswirkungen auf die Umwelt erwähnt werden, sind Canutama, Humaitá, Manicoré und Tapauá.
- Schutzmaßnahmen: Um die Zerstörung zu stoppen, werden verstärkte Überwachung, härtere Strafen zur Reduzierung der Straflosigkeit, nachhaltiges Holzmanagement und Maßnahmen gegen illegale Aktivitäten in der Fleischproduktionskette empfohlen.
Diese Informationen verdeutlichen die weitreichenden Auswirkungen der BR-319 auf die Umwelt im Amazonasgebiet und die dringende Notwendigkeit von Maßnahmen zum Schutz dieser sensiblen Ökosysteme.
Quelle
((O)) Eco: BR 319 já gerou 5 mil km de ramais em quatro municípios do Amazonas
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