Angehörige der Opfer versammeln sich in Queimados zum Gedenken an den 17. Jahrestag des Massakers in der Baixada Fluminense
O Globo – G1 berichtet im Artikel „Parentes de vítimas se reúnem em Queimados para lembrar dos 17 anos da chacina da Baixada Fluminense“ von Gedenkveranstaltung zum 17. Jahrestag des Massakers in der Baixada Fluminense, einem der schlimmsten Massaker in der Geschichte von Baixada Fluminense.
- Gedenkveranstaltung: Am 31. März 2022 versammelten sich Angehörige der Opfer in Queimados, um der 29 Menschen zu gedenken, die am 31. März 2005 von Polizisten in Zivil ermordet wurden.
- Folgen des Massakers: Familienangehörige teilen ihre anhaltenden Schmerzen und Erinnerungen. Die Silvane Azevedo verlor ihren Bruder Renato, und Adriana Paz Gomes trauert um ihren 15-jährigen Sohn Marcelo.
- Polizeigewalt: 17 Jahre später bleibt die Sicherheit in Baixada Fluminense prekär, mit einem Anstieg der Todesfälle durch Polizeieinsätze um 9% im letzten Jahr.
- Staatliche Verantwortung: Angehörige fordern, dass der Staat Verantwortung übernimmt und den Familien Unterstützung bietet, da viele Fälle, wie der von Ilsimar de Araújo’s Sohn im Jahr 2018, noch immer nicht abgeschlossen sind.
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