Bei der Katastrophenlage in Rio Grande do Sul gibt es mindestens 21 Tote und 21 Vermisste
Der Artikel „Em calamidade pública, RS tem ao menos 21 mortos e 21 desaparecidos“ von Lorena Barros, Caíque Alencar und Robson Santos auf UOL berichtet über die Lage beim Unwetter in Rio Grande do Sul.
- Staatliche Notlage: Aufgrund schwerer Regenfälle, die seit dem 24. April verschiedene Städte getroffen haben und mindestens 21 Menschenleben gefordert haben, hat der Gouverneur von Rio Grande do Sul, Eduardo Leite, den Notstand ausgerufen.
- Betroffene Gebiete: 147 Gemeinden sind betroffen, mit 12 Verletzten, 9.993 Obdachlosen und 4.599 Personen in öffentlichen Unterkünften. 21 Menschen werden zurzeit vermisst
- Dammbruch: Der Damm „14 de Julho“ in Bento Gonçalves ist teilweise gebrochen, und es wird erwartet, dass der Bruch vollständig wird, was zu einem Anstieg des Wasserspiegels im Rio Taquari Antas in den Gemeinden Santa Bárbara, Roca Sales e Santa Tereza führen könnte.
- Unterstützung: Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat zugesichert, dass es an Ressourcen für die Unterstützung von Rio Grande do Sul nicht fehlen wird. Das Verteidigungsministerium hat den Bau eines Feldkrankenhauses mit 40 Betten in Lajeado angekündigt.
Die Situation erfordert dringende Unterstützung und Maßnahmen, um den Betroffenen zu helfen und die Auswirkungen der Katastrophe zu bewältigen.
Kommentare
Bei der Katastrophenlage in Rio Grande do Sul gibt es mindestens 21 Tote und 21 Vermisste — Keine Kommentare
HTML tags allowed in your comment: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>